1907
Erste „Straßenclubs“ spielen das in Reutlingen abgeschaute Spiel. Die Geburtsstunde des Pfullinger Fußballs.
1912
Wegen Unstimmigkeiten im TV Pfullingen gründen dort ausgetretene Mitglieder zusammen mit dem bereits vor 1910 entstandenen FC Lichtenstein den TB Pfullingen.
1926
Wegen Spannungen zwischen Turnern und Fußballern zieht ein Teil der Ballsportler die Konsequenzen und gründet den FV Pfullingen. Fortan gab es zwei Fußballvereine in Pfullingen.
1937
Auf Druck des „Reichsbundes für Leibesübungen“ müssen sich die sporttreibenden Vereine zusammenschließen. Der Großverein VfL Pfullingen wird am 31. Januar aus der Taufe gehoben.
1939
Im Kampf gegen Onstmettingen und Rottweil erringt der VfL den Bezirksmeistertitel und steigt auf. Es ist der bis dahin größte Erfolg in der Pfullinger Fußballgeschichte.
1950
Nachdem die französische Militärregierung das Verbot der Sportvereine zwischenzeitlich aufgehoben hatte und der Verein 1946 unter dem Namen VfB Pfullingen neu gegründet wurde, erfolgt die Umbenennung zurück zum „Verein für Leibesübungen“.
1952
Der Verein scheitert knapp am Aufstieg in die I. Amateurliga
1957
Das 50-jährige Jubiläum wird festlich begangen.
1962
Der Hartplatz (Jahnsportplatz) wird eingeweiht.
1964
Der VfL steigt aus der II. Amateurliga ab.
1968
Wiederaufstieg in die II. Amateurliga.
1976
Mit einem Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern wird das neu erbaute Stadion am Schönberg eingeweiht.
1978
Der Verein feiert die Meisterschaft in der II. Amateurliga und den Aufstieg in die neu geschaffene Verbandsliga.
1979
Auch die zweite Mannschaft erringt die Meisterschaft und steigt in die Kreisliga A auf.
1981
Zweite Landesligameisterschaft, erneuter Aufstieg in die Verbandliga.
1987
Zum dritten Mal geht es rauf in die Verbandsliga. Wiederum sollte das Gastspiel dort nur ein Jahr dauern.
1994
Nach 15 Jahren muss der VfL Pfullingen II den Gang in Reutlingens B-Liga antreten.
1998
Durch zwei Abstiege hintereinander findet sich die erste Mannschaft in der A-Liga wieder.
2000
Der ersten Mannschaft gelingt der Wiederaufstieg in die Bezirksliga.
2004
Bezirksmeister! Der VfL kehrt nach sieben Jahren in die Landesliga zurück.
2005
Für die U15 geht es nach zwei deutlichen Siegen gegen den SV Rangendingen hoch in die Landesstaffel.
2006
Wieder geht es zurück in die Bezirksliga.
2007
Im Jubiläumsjahr gelingt dem VfL I erstmals in der einhundertjährigen Geschichte der Gewinn des Bezirkspokals.
2008
Erneut geht der Bezirksmeistertitel an die Echaz. Die Landesliga hat den VfL wieder!
2009
Die zweite Garnitur steigt über die Relegation in die Reutlinger A-Liga auf.
2011
Der VfL II muss zurück in die B-Liga.
2013
Abermals gelingt der zweiten Garnitur über den Umweg Relegation der Aufstieg in die Reutlinger A-Liga.
Am 3.Oktober wird der Kunstrasenplatz im neuen Volksbankstadion feierlich eingeweiht.
2014
Die U19 schafft in den Aufstiegsspielen gegen die JSG Riedlingen den Sprung in die Verbandsstaffel.
2015
Dank der Vizemeisterschaft qualifiziert sich das Landesligateam für die Aufstiegsspiele, scheitert jedoch in der ersten Runde am TSV Crailsheim.
2016
Bereits am drittletzten Spieltag steht die Meisterschaft in der Landesliga fest. Fast drei Jahrzehnte nach der letzten Teilnahme mischt der VfL wieder in der Verbandsliga mit.
Die zweite Mannschaft scheitert als Vizemeister der Kreisliga A Reutlingen in der Relegation zur Bezirksliga am SV Wendelsheim.
2017
Im vierten Anlauf gelingt der ersten Mannschaft erstmals der Verbleib in der Verbandsliga.
Die U17 steigt nach zwei Siegen gegen die SGM Eyachtal-Stetten in die Verbandsstaffel auf.
2018
Nach zwei Jahren musste die erste Mannschaft aus der Verbandsliga absteigen und startet wieder in der Landesliga.
Der zweiten Mannschaft gelingt erstmals in der Geschichte der Sprung in die Bezirksliga. In der Relegation setzte sich das Team gegen die Vizemeister der Tübinger (SF Dusslingen) und Münsinger A-Liga (FC Sonnenbühl) und schlussendlich den schlechtesten Nichtabsteiger (TB Kirchentellinsfurt) im finalen Spiel durch.
2019
Der ersten Mannschaft gelingt der sofortige Wiederaufstieg in die Verbandsliga.
Die zweite Mannschaft schließt das Premierenjahr in der Bezirksliga auf Platz acht und somit als bester Aufsteiger ab.